Es gibt eine Vielzahl von Stoffen, denen wir täglich ausgesetzt sind, die eine Belastung für unseren Körper darstellen. Dies ist z. B. jedem Raucher bewusst. Dennoch haben auch alle Nichtraucher ständig über die Atemluft Kontakt mit sogenannten Umweltgiften, wie Ausdünstungen aus Farben, Textilien, Teppichen, Isoliermaterialien. Des Weiteren nehmen wir über die Nahrung Schadstoffe wie Pestizide, Düngemittelreste oder künstliche Zusätze auf.
Je nach Konstitution, Lebensweise und der Schwere der Belastungen schafft es unser Körper, mit dieser Aufgabe ohne Beschwerden und Symptome fertig zu werden.
Läuft irgendwann das Fass über, führt das zu einem Nachlassen der Regulationsfähigkeit des Organismus, und die Fähigkeit, krankmachende Einflüsse auszugleichen, sinkt. Eine Schwächung der Konstitution bis hin zu einer starken Erschöpfung und schweren Krankheitsverläufen kann die Folge sein. Die Energieversorgung des Körpers ist dauerhaft gestört.
Ausleitungsverfahren gehören zum absoluten Grundverständnis biologischer und naturheilkundlicher Verfahren. Wenn ein Organismus entlastet ist und Unterstützung z. B. in Form von homöopathischen oder pflanzlichen Medikamenten erhält, ist es leichter, die Regulationsfähigkeit und die Selbstheilungskräfte eines Organismus dauerhaft anzuregen bzw. stabil zu halten.